Ton-Spielraum

Berührt werden - berühren - berührt sein



Meditation mit Ton



Bei der Meditation mit Ton starten wir zuerst mit geschlossenen Augen in unserem Körper. Wenn es möglich ist, kann die gesamte Meditation mit geschlossenen Augen vorgenommen werden. Wir machen eine kleine geführte Reise durch unseren Körper und werden uns unseres ganzen Körpers bewusst.

Wie fühlt sich der Ton in den Händen an?




Was wollen unsere Hände in den Ton hineingeben?



Danach wird der Ton ausgeteilt. Durch den Ton in den Händen kann sich die gesamte Aufmerksamkeit dort konzentrieren. Wir lassen die Gedanken in unserem Kopf hinter uns und gehen ganz ins Spüren in unseren Händen. Wie fühlt sich der Ton in den Händen an, gibt es Gedanken, Bilder, Gefühle oder Empfindungen die uns durch die Berührung bewusst werden? Oft tauchen auch erste Impulse auf.


 

Alle Gestaltungen haben in der Kreismitte ihren Platz.



Wir ermutigen, diesen Impulsen mit den Händen nachzugehen und diese in den Ton hineinzugeben. Es ist wichtig diesem Prozess ausreichend Zeit zu geben, so dass sich Impulse entwickeln und auch immer wieder verändern können. Wir werden immer wieder zu den Empfindungen in unseren Händen geführt, um ganz im Spüren zu bleiben.








Nach einer Weile, wenn scheinbar alle Impulse umgesetzt wurden, wird die Meditation langsam beendet und die Augen werden geöffnet. Die Gestalt aus Ton die in den Händen liegt wird betrachtet. Welche Bilder, Gefühle oder Gedanken kommen beim Betrachten der Gestalt? Wenn es passend ist, kann mit den anderen über die Gestalt und das Erleben in der Meditation gesprochen werden. Manchmal wird dadurch etwas sichtbar, was zuvor dem Menschen noch nicht bewusst war.




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